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Welche Leistungen erbringt die Handwerkskammer?
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Schwarzarbeit – ein Kavaliersdelikt?
Keine Schwarzarbeit. Das verdienen alle!
Die rund 13 Millionen „nebenberuflichen“ Schwarzarbeiter erwirtschaften bis zu 158 Milliarden Euro pro Jahr, das entspreche bis zu sieben Prozent des Bruttoinlandsproduktes, so das Institut der deutschen Wirtschaft (IW). Rechne man Schmuggel und Umsatzsteuerbetrug hinzu, addiere sich der Schattenwirtschaftsumsatz nach Berechnungen des Linzer Volkswirtschaftlers Friedrich Schneider auf 349 Milliarden Euro oder 14,7 Prozent des BIP. Immerhin entgingen den Sozialversicherungskassen nach Angaben des Deutschen Zolls jährlich mehr als 600 Millionen Euro durch die Schattenwirtschaft. Hinzu kommen noch die entzogenen Steuermilliarden beim Fiskus. Durch eine wirksame Eindämmung der Schwarzarbeit könnten bis zu eine Million regulärer Arbeitsplätze entstehen, errechnete das IW.
Dieser erhebliche volkswirtschaftliche Schaden betrifft uns alle und manifestiert sich für unser Gemeinwohl aber auch ganz persönlich in vielerlei Hinsicht:
– Auftragnehmer als auch Auftraggeber handeln gesetzeswidrig und können mit erheblichen Geldbußen (bis zu 50.000,– €) belegt werden.
– Schwarzarbeit entzieht der öffentlichen Hand hohe Steuer- und Sozialversicherungsbeiträge.
– Fehlende Einnahmen ziehen höhere Steuern und höhere Sozialversicherungsbeiträge nach sich und belasten somit die Solidargemeinschaft.
– Wettbewerbsverzerrung (ein Schwarzarbeiter kann billiger anbieten) beinhaltet arbeitsmarktpolitische Auswirkungen und gefährdet damit Arbeitsplätze- und Ausbildungsplätze oder trägt zur Verhinderung von neuen Arbeitsplätzen bei.
– Der Auftraggeber besitzt keine Gewährleistungsansprüche gegenüber dem Schwarzarbeiter, keine Schadensersatz- und Erfüllungsansprüche.
Am falschen Platz zu sparen, kann also verhängnisvolle Folgen haben. Sicher ist die Arbeit eines gelernten und qualifizierten Handwerkers teurer als die eines Schwarzarbeiters. Wer aber Wert auf die ordnungsgemäße, qualitative und sichere Ausführung seines Auftrages legt, sollte sich keinesfalls auf Experimente einlassen und einen seriösen Handwerksbetrieb mit seinem Auftrag betrauen.
Daher unser Appell für mehr Eigeninteresse und Verantwortungsgefühl!
Was kostet die Handwerkerstunde?
Qualität hat ihren Preis
Wenn ein Handwerker eine Arbeitsstunde in Rechnung stellt, heißt das nicht, dass er in dieser Zeit auch so viel verdient.
Immer wieder sind Kunden der Meinung, dass Handwerker zu teuer sind. Der scheinbar hohe Stundenverrechnungssatz gerät dabei oft in die Kritik. Ein Ende der Preisspirale wird zwar stets gefordert, ist derzeit jedoch nicht in Sicht. Der Stundenverrechnungssatz ist aber nicht der Stundenverdienst des Handwerkers. In der Regel fällt gerade mal ein Drittel des Rechnungsbetrages auf den Stundenlohn!
So muss Ihr Handwerker kalkulieren
Berechnet er beispielsweise eine Arbeitsstunde mit 44 Euro (ohne Mehrwertsteuer, die der Kunde zusätzlich bezahlen muss), so sind davon etwa 13,20 Euro Stundenlohn, 11,44 Euro Lohnzusatzkosten und 17,16 Euro Gemeinkosten. Dem Betrieb verbleiben 2,20 Euro Gewinn.
Was erhält der Arbeitnehmer ausbezahlt?
Bruttolohn 13,00 Euro
Sozialversicherungsbeiträge (Arbeitnehmeranteil) 2,90 Euro
Lohnsteuer 2,00 Euro
= Netto 8,10 Euro
So setzt sich der Stundenverrechnungssatz zusammen – DIAGRAMM
Was ist die Kreishandwerkerschaft
Meisterbetriebe der verschiedenen Handwerksberufe sind in Handwerksinnungen organisiert. Die KREISHANDWERKERSCHAFT ROSENHEIM ist der Zusammenschluss dieser Innungen, als gemeinsame Interessensvertretung und als Schnittstelle für fachübergreifendes Know-How.
Die Kreishandwerkerschaft versteht sich als „Rathaus der Handwerker“. Sie ist für ihre Mitglieder – d. h. für die in den angeschlossenen Innungen freiwillig organisierten selbstständigen Handwerkmeister – Partner und Dienstleister in vielen wichtigen Fragen.
Wie finde ich Qualifizierte Handwerksbetriebe
Qualifizierte Handwerksbetriebe zu finden, die zu einem angemessenen Preis zuverlässig, pünktlich und mängelfrei ihre Leistungen erbringen, ist nicht immer ganz einfach, sollte aber trotztdem eine Messlatte bei der Auswahl der geeigneten Betriebe sein.
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