FEINWERKMECHANIKER/IN, FACHRICHTUNG MASCHINENBAU
Berufsprofil
Feinwerkmechaniker/in mit der Fachrichtung Maschinenbau legen Werkstoffe und Werkzeuge bereit. Sie fertigen die technischen Arbeitsunterlagen an und stellen Werkzeug- und Sondermaschinen her. Im Berufsbild programmiert man moderne Werkzeugmaschinen (z. B. CNC) und montiert einzelne Werkstücke und Bauteile. Zudem werden noch die fertig gestellten Maschinen und Apparate gewartet.
Wo arbeitet man?
Feinwerkmechaniker/innen finden Beschäftigung in erster Linie bei Herstellern von feinmechanischen und optischen Erzeugnissen, im Maschinen- und Werkzeugbau und in Betrieben, die elektrische Mess- und Kontrollinstrumente produzieren. Sie arbeiten in erster Linie in Werkstätten, in Werk- und Fabrikhallen, in Messlabors oder auch an Computerarbeitsplätzen.
Anforderungen:
Geschicklichkeit und Auge-Hand-Koordination (z. B. bei manuellen Dreh- und Fräsarbeiten, beim genauen Ausrichten von Werkstücken)
Handwerkliches Geschick und technisches Verständnis (z. B. bei der Montage von Maschinen und Anlagen, beim Erkennen und Beheben von Maschinenstörungen)
Sorgfalt (z. B. für das fehlerfreie Anfertigen von Präzisionsgeräten)
Rechtlich ist keine bestimmte Schulbildung vorgeschrieben.
In der Praxis stellen Betriebe überwiegend Auszubildende mit Mittlerem Bildungsabschluss ein.
Schulfächer:
Aktuelle Ausbildungsvergütungen pro Monat:
Noch Fragen?
Weiteres erfährst Du bei der KREISHANDWERKERSCHAFT in Rosenheim,
Tel. 08031 /3059-0 oder info@handwerk-rosenheim.de